Es ging um viele Themen – von der Entwicklung von Go-Ahead Baden Württemberg zu einem stabilen Dienstleister mit pünktlichen Zügen und gutem Service über die Notwendigkeit der Verkehrswende bis hin zum 9-Euro-Ticket. Fabian Amini, Geschäftsführer der deutschen Go-Ahead-Gesellschaften, wies auf die aus seiner Sicht guten und richtigen Vorhaben der Ampelkoalition in Berlin hin und sagte: „Es ist höchste Eisenbahn, das jetzt auch umzusetzen.“ Der Verkehrspolitische Sprecher der SPD, Hans-Peter Storz, und seine Fraktionskollegen Jonas Hoffmann und Jan-Peter Röderer waren sich einig mit Fabian Amini und Winfried Karg von Go-Ahead, dass der Schienenpersonennahverkehr die Marktteilnahme mehrerer Anbieter brauche und die Bemühungen mehrerer Akteure letztlich zu einem besseren Angebot für die Fahrgäste führt.
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